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Tamako Market Vol. 1 First Press (First Look, Blu-ray, Japan)

by TMSIDR

Ich war mir am Anfang nicht sicher, ob ich Tamako Market importieren sollte, da ich mir z.B. auch K-ON!(!) nicht aus Japan direkt geholt hatte, aber mich überzeugten die ersten Folgen sehr schnell. Vor allem fand ich es angenehm, dass es dieses Mal eine richtige Rahmenhandlung gibt, die wohl nun auch mit Folge 12 enden könnte. Eine finale Meinung zur Serie werde in ca. einer Woche wohl schreiben, nachdem die letzte Folge ausgestrahlt wurde.

Wie auch schon bei Chuunibyou Demo Koi ga Shitai! kümmert sich Pony Canyon um den Vertrieb. 

Die Verpackung

Mich erinnerte die Blu-ray-Hülle an die von Hanasaku Iroha, was auch von diesem Publisher veröffentlicht wurde.

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Ein Plastikschuber mit Aufdruck sorgt für die nötige Stabilität. Etwas schade finde ich, dass man die „Rückseite“ wie bei den meisten japanischen Veröffentlichungen nicht irgendwie mit der Hülle verbinden kann, so dass sie immer lose bleibt.

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Das Booklet ist etwas dicker, weswegen es sich direkt hinten in der Plastikhülle befindet. Auf dem rechten Foto sieht man die Rückenansicht, wenn man es entfernt hat.

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Zur Seitenansicht kann man nicht viel sagen, außer, dass sie ganz hübsch gestaltet ist, wenn man halt davon absieht, dass alles sehr rosa ist…aber das passt ja schon zur Serie. Die Verarbeitung ist wie bei den meisten japanischen Veröffentlichungen auch hervorragend.

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Die Illustration vorne gefällt mir sehr gut und niemand sollte wundern, warum gerade diese Charaktere das 1. Volume zieren dürfen.

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Innen wird man dann mit einem wunderschönen Hintergrund aus dem Blumenladen begrüßt.

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Die Verarbeitung ist super und das Design passt gut zur Serie, ich bin wieder sehr zufrieden mit dieser Veröffentlichung. Zwar war Chuunibiyou etwas aufwendiger, was aber auch dort besser zur Serie passte.

Physikalische Extras

Dann beginne ich doch mal mit dem 24-seitigen Booklet:

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Man kann es auf dem Foto vielleicht gar nicht gut erkennen, aber die weißen Elemente (Herzen, Kreise, Schrift) sind mit einer Art Filzschicht versehen worden. So etwas habe ich noch nie bei einem Booklet gesehen. O_O

Im Moment frage ich mich noch etwas, wie man so etwas eigentlich herstellt, denn ein Drucker kann ja schlecht so etwas drucken…hmmm…

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Zunächst folgen 2 Seiten mit Infos zum Hauptcharakter Tamako und Dera bekommt auch etwas Platz eingeräumt.

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Auf der nächsten Doppelseite sieht man die Kleidung einiger Charaktere aus den ersten Folgen.

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Dann folgen jeweils 3 Seiten mit Infos und Bildern zu den ersten beiden Folgen

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Weiter geht’s mit Bildern und kurzen Kommentaren zu den beiden Mochi-Läden bzw. ihren Wohnungen.

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Auch das OP bekommt 2 Seiten spendiert, in Form eines Gesprächs zwischen der Regisseurin (der Serie, und auch des OPs) Naoko Yamada und der Charakterdesignerin und u.a. Animationsregisseurin Yukiko Horiguchi.

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Natürlich dürfen auch ein paar Entwürfe zu den Charakteren bei solch einem umfangreichen Booklet nicht fehlen.

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Auf der nächsten Doppelseite beantworten die Seiyuu von Tamako (Aya Suzaki) und die Regisseurin Naoko Yamada ein paar Fragen.

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Ein kleiner 4-Koma-Manga und die Credits schließen das Booklet dann ab.

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Etwas Werbung befindet sich natürlich auch traditionell in der Hülle. Der Code dort scheint für ein Event zu sein. Der rechte „Zettel“ bewirbt die Light Novel / Kuzgeschichtensammlung, die im April erscheinen wird.

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Das links ist eine Postkarte.^^;

Das „rechte“ ist die CD-Version der Platte, die Café-Besitzer in der 1. Folge auflegt, sozusagen der Insert Song.

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Wenn ich das richtig verstehe, ist das ausgedachter Interpret und das Lied wurde für den Anime gemacht. Zumindest wird Cage North als der Interpret als „Max Tundra“ gelistet, welcher zwar scheinbar aus Großbritannien stammt, aber letztes Jahr z.B. in Japan auf Tournee war. Auf seiner Website oder seinem Facebook-Account habe ich aber keine Verbindung zu Tamako Market gefunden.

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Bild und Ton

Ab Ton bekommt die übliche Stereo-PCM-Spur geboten, die immerhin in 24bit vorliegt.

Allerdings bringt mich das Bild dieses Mal etwas zum Grübeln. Mich wunderte gestern schon etwas, dass die 1. Folge fast doppelt so groß ist wie die 2. Folge (8,1 GB <> 4,5 GB), und das spiegelt sich auch in den Bitraten wieder. Denn während die erste Folge mit 37.487 kbps auf dem Papier einiges verspricht, hat die 2. Folge nur 17.809 kbps abbekommen. Ich glaube schon, dass die erste Folge etwas aufwendiger animiert ist und vielleicht höhere Ansprüche stellt, aber die 2. Folge fällt da doch etwas zu sehr ab von den Zahlen her. Ich habe bislang nur kurz in die Folgen reingeschaut, aber mir fiel in den üblichen schwierigeren dunklen Szenen schon etwas auf, dass es etwas Flächenbildung gibt in der zweiten Folge:

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In der ersten Folge fand ich nur eine vergleichbare Szene, die doch bessere Ergebnisse lieferte. Allerdings hinkt der Vergleich da natürlich etwas, aber knapp 18 MB pro Sekunde Bitrate ist für eine japanische Veröffentlichung wirklich ungewöhnlich. Glücklicherweise wird in der Serie ja nur höchst selten mit Rauschfiltern gearbeitet, so dass der Großteil der Szenen recht gut zu komprimieren sein sollte, weswegen das Bild auch bei Folge 2 ruhig aussieht. Die niedrige Bitrate verwundert umso mehr, wenn man bedenkt, dass auf der Blu-ray noch rund 2 GB Platz sind.

Ansonsten fielen mir keine Macken auf. Die Schärfe wechselt teilweise etwas, was aber in den wenigen weicheren Szenen durchaus gewollt aussieht. Ansonsten bietet mit einer vermutlichen Produktionsauflösung von 955.5p eine fantastische Schärfe für eine TV-Serie und das OP/ED wurde wohl auch wieder in Full HD animiert. Die Farben leuchten passend zur netten Atmosphäre.

Nun bin ich gespannt, wie sich die Bitrate bei den nächsten Volumes entwickelt.

Menü

Das Menü ist nicht animiert, wobei das Popup-Memü immerhin schön „aufploppt“.

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Kapitelmenü:

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Audio/Untertitel (jap.):

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Popup-Menü:

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Menü-Hintergund:

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On-Disc-Extras

Und wieder liefern die Japaner mal wieder mehr Extras zu 2 Folgen TV-Serie als manch Kinofilm hierzulande…

Natürlich dürfen die Audiokommentare nicht fehlen, die optional beide Folgen begleiten:

„Cast Commentary“: Aya Suzaki (Tamako Kitashirakawa), Juri Nagatsuma (Kanna Makino), Yuki Kaneko (Midori Tokiwa)

„Staff Commentary“: Naoko Yamada (Regie), Yukiko Horiguchi (Charakterdesign), Akiyo Takeda (Farbgestaltung)

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Und hier nun die „Video-Extras“:

– Dera’s Bar (4:10, Kurzanime, recht einfach, aber charmant animiert, 1080p):

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– PVs, Trailer etc. (4:09, 1080p):

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– eine Art Making of (Yukiko Horiguchi zeichnet zunächst etwas und erzählt, danach wechselt sie mit Naoko Yamada zu einem Whiteboard und sie zeichnen und erzählen dort weiter, 1080i):

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– „Web Dramas 1-2“ (12:07, Hörspiele mit ein paar wenigen Illustrationen, 1080p):

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– Preview Event Material mit Aya Suzaki (Tamako Kitashirakawa), Juri Nagatsuma (Kanna Makino), Yuki Kaneko (Midori Tokiwa) und Naoko Yamada (Regie) vom 5.1.2013. Die Charaktere werden hier u.a. kurz von den Seiyuus vorgestellt. (15:09, 1080i):

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– Creditless OP/ED (1080p)

– Web Previews für die Folgen 2 und 3 (1080p)

Spezifikationen

Japanischer Titel: 日本語タイトル: たまこまーけっと 1
Inhalt:
Folgen 1 und 2
Katalognummer: PCXE-50251
Länge: 0:47:54.872 (beide Folgen)
Gesamte Disk: 21.998.596.389 bytes

Bild:

MPEG-4 AVC Video 27386 kbps 1080p / 23,976 fps / 16:9 / High Profile 4.1

Folge 1: 37.487 kbps
Folge 2: 17.809 kbps

Ton:

LPCM Audio Japanese 2304 kbps 2.0 / 48 kHz / 2304 kbps / 24-bit
LPCM Audio Japanese 1536 kbps 2.0 / 48 kHz / 1536 kbps / 16-bit (Audiokommentar)
LPCM Audio Japanese 1536 kbps 2.0 / 48 kHz / 1536 kbps / 16-bit (Audiokommentar)

Untertitel:
Japanisch

Ländercode:
A, B, C

BDInfo

Screenshots (Full-HD-PNG)

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Fazit

Die etwas niedrigere Bitrate bei Folge 2 finde ich etwas enttäuschend, wobei sie sich nicht sonderlich stark beim normalen Schauen auszuwirken scheint. Ansonsten bekommt man hier wieder eine liebevoll ausgestattete Blu-ray, die den Sammler in mir sehr zufrieden stellt. Vor allem das Booklet macht wieder einen tollen Eindruck. Bei Sentai’s Veröffentlichung wird vermutlich von der Ausstattung nicht viel übrig bleiben, wenn man dem K-ON!!-Weg folgt, so dass man hier doch einigen Mehrwert bekommt. Nun muss ich nur mal an meinem Japanisch feilen, damit ich mehr verstehe bei den Extras.^^

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9 comments

Darkexy 23. März 2013 - 08:13

Die Box sieht echt klasse aus! Ich freu mich schon drauf wenn meine endlich kommt. Allerdings finde ich das mit der niedrigen Bitrate echt seltsam. Solange es sich nicht so extrem auswirkt isses ja nicht so schlimm, aber bei einem japanischen Release hätte ich da etwas mehr erwartet…

Zum Booklet: So wie du es beschrieben hast hört es für mich so an als hätte man es beflockt. Nennt sich wohl auch Flockdruck.

Reply
Bugy 23. März 2013 - 10:40

Hatte die Fate/Zero Box nicht auch so ein seltsames Material? Da fragte ich mich auch, wie das Druckbar ist.^^

Ansonsten: Nette Blu-ray. Das mit der Bitrate finde ich auch seltsam…das die erste Folge das doppelte an Platz verbraucht ist echt komisch. Naja, wird schon seine Gründe haben.

Reply
Accelerator 23. März 2013 - 17:27

Die Aufmachung sieht klasse aus aber die Serie hat mir einfach nicht gefallen, war mir dann doch etwas zu „komisch“.

Andere Frage, hattest du nicht mal nen First Look-Eintrag zu den BD Box von Clannad und Clannad After Story gemacht ? Würde mir die nochmals gerne durchlesen bevor ich einen Kauf in Erwegung ziehe. ^^

Reply
Desty7 23. März 2013 - 23:37

Die Retail Qualität is wie immer erste sahne ^^

Aber mit dem Folgenden satz werde ich bestimmt den Zorn von TMSIDR auf mich ziehen xD

Ich fand Tamako Market DEUTLICH schwächer als Chu2Koi ( hab grade mal 4 Folgen ausgehalten )

Die US BD ( wenn den ne BD kommen SOLLTE, bei Sentai weis man ja nie ^^ ) werde ich aber dennoch kaufen :3

Reply
Tamago 25. März 2013 - 10:12

Wenn du dir seinen Zorn auf dich ziehst, dann ich mir seinen Hass.
Ich empfand alle Serien, von KyoAni, nach K-On, die nicht K-On waren, als schlechten Versuch, an den Erfolg von K-On anzuknüpfen.
Mit den vorläufigen Höhepunkt Tamako Market, der erste „original Anime“ von KyoAni und es ist ein K-On mit Vogel…

Aber das ist bei KyoAni-Fanboys mittlerweile genau so wie bei anderen Fanboys, so lange ein gewisser Firmenname auf der BD steht auch der letzte Rotz gekauft und auch noch bis aufs Blut verteidigt.

Reply
Desty7 25. März 2013 - 13:39

Wenn man danach geht hat Kyo-Ani bzw die Mangazeichnerin wie ein Weltmeister bei Manabi Straight geklaut ^^ http://anisearch.de/?page=anime&id=4069

Reply
Bugy 27. März 2013 - 17:12

Wenn ihr den Hass und Zorn des TMSIDR auf euch zieht, dann bin ich wohl sein Todfeind XD

Für mich war alles ab K-on einfach nur beknackt und öde. K-on war zwar eine „OK“ Unterhaltungsserie, aber mehr auch nicht. Aber auch hier gibt’s Leute, die da nen größeren Hass drauf haben. Hier mal ein Zitat eines Users, aus einem ganz bestimmten Forum:

„Für mich gehört K-on zum grössten Rotz den die Anime Welt in den letzten 10 Jahren verbrochen hat.
Warum soll ich mir nen Anime über 5 geistig behinderte Mädels angucken die den ganzen Tag Kuchen fressen und irgendwelche Quietsche Laute von sich geben?
Wie autistisch muss man sein um sowas als gute Unterhaltung anzusehn.“

Tamako Market finde ich witzigerweise aber besser als chu2koi. Liegt wohl daran, weil man bei TM kein aufgesetztes Over the Top Drama serviert bekommt.^^ Trotzdem bleibts aber nur Durchschnitt. Wie ich so höre, soll nach Nichijou und Hyouka nun auch TM sich eher schlecht Verkaufen. Hoffentlich ein Zeichen an KyoAni, dass sie sich vom Einheitsbrei mal trennen sollten.

Reply
TMSIDR 27. März 2013 - 19:13

Hyouka verkauft sich mit rund 10.000 Exemplaren pro Volume ganz gut, mal ganz nebenbei. Wenn jedes Studio übrigens nach schlechten Verkäufen schließen würde oder etwas ändern müsste, hätten wir kein einziges Animestudio mehr. Shaft hat bis Bakemonogatari z.B. fast nix finanziell hingekriegt…

Reply
Bugy 27. März 2013 - 20:04

Shaft hat aber auch ihre Mahou Shoujos.^^ Bei denen ists aber fast wie bei KyoAni ein auf und ab. Bake war genial, Nise war (für mich) ein Beispiel, wie schlecht eine fortsetzung sein kann, Neko war wieder eine Steigerung.
Aber ich bin nicht mehr so Shaft Abhängig. Ein Brain Base hat mit Penguindrum längst Bewiesen, das ein Studio abseits von Shaft einem Anime einen unvergesslichen Stil verpassen kann.

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